"Nicht nur Sch nheit, sondern dieses Element der Seltsamkeit in der Sch nheit, das Mr. Pater richtig als den innersten Geist der romantischen Kunst erkannte - das ist es, was Miss Macleods Werk seinen besonderen sthetischen Charme verleiht. Aber abgesehen von und jenseits all dieser Qualit ten, die man als k nstlerisch bezeichnet, gibt es einen ergreifenden menschlichen Schrei, wie von einer Stimme mit Tr nen darin, die aus einer D mmerung spricht, die niemals aufhellt, und der das Geh r vieler fesseln und fesseln wird, die den Anspr chen der Kunst als solcher ganz oder gr tenteils nicht zug nglich sind." (James Ashcroft Noble, in The New Age.)
"Von den Erzeugnissen der sogenannten keltischen Renaissance erscheinen uns 'The Sin-Eater' und die dazugeh rigen Geschichten als die bemerkenswertesten. Sie sind voller Fantasie und einer gewissen furchtbaren Sch nheit, alles in einem." (Aus einem Artikel in The Daily Chronicle ber "The Gaelic Glamour.")
"Ihre Geschichten sind, abgesehen von anderen Qualit ten, aufgrund ihrer schieren Originalit t vielleicht so bemerkenswert wie alles, was wir dieser Art seit dem Auftauchen von Mr. Kipling hatten ... Ihr Lokalkolorit, ihre Ausdrucksweise, ihre gesamte Methode erzeugen zusammen eine Wirkung, die vielleicht ungewohnt, aber gerade deshalb umso unwiderstehlicher ist. Sie bieten die originellste Unterhaltung, die wir in diesem sich dahinschleppenden Jahrhundert wahrscheinlich finden werden, und sie suggerieren eine neue Romanze unter den m glichen Dingen des kommenden Jahrhunderts." (The Academy.)
Neu bersetzt und herausgegeben von M. Pick