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Paperback Spiegel, das Kätzchen: Ein Märchen (Band 36, Klassiker in neuer Rechtschreibung) [German] Book

ISBN: 3847848968

ISBN13: 9783847848967

Spiegel, das Kätzchen: Ein Märchen (Band 36, Klassiker in neuer Rechtschreibung) [German]

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Book Overview

In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten B cher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Gottfried Keller: Spiegel, das K tzchen. Ein M rchen Die Novelle Spiegel, das K tzchen erscheint 1856 in Gottfried Kellers Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Sie erz hlt die Geschichte um einen klugen Kater, dessen Pelz so gl nzt, dass er Spiegel genannt wird. Er soll sich schlachten lassen, sobald er fett genug gef ttert ist, aber die pfiffige Katze windet sich da heraus. Entstanden 1855. Erstdruck: Braunschweig (Vieweg) 1856. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gottfried Keller: S mtliche Werke in acht B nden, Berlin: Aufbau, 1958-1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portr tzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH ber den Autor: 1819 in Z rich als Sohn eines Drechslermeisters geboren, widmet sich der junge Gottfried Keller zun chst der Landschaftsmalerei und es zieht ihn nach M nchen in das Umfeld der K niglichen Akademie der K nste. Als Maler gescheitert, verschuldet und krank kehrt er 1842 nach Z rich zur ck und verarbeitet seinen Misserfolg literarisch. 1848 geht er zun chst nach Heidelberg und dann nach Berlin, wo Der gr ne Heinrich und Die Leute von Seldwyla entstehen. Sieben Jahre sp ter kehrt er zur ck und wird 1861 zum Generalsekret r der Kantonsregierung in Z rich berufen. Zum ersten Mal findet er hier ein wirtschaftliches Auskommen. Nach 15 Jahren, in denen wenig Literarisches von ihm kommt, legt er das Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller t tig zu sein. Am 15. Juli 1890 stirbt mit Gottfried Keller ein bereits zu Lebze

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