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Paperback Persepolis, eine Autofiktion. Geschichtsvermittlung und Reflexion der eigenen Identität im Comic [German] Book

ISBN: 3668403732

ISBN13: 9783668403734

Persepolis, eine Autofiktion. Geschichtsvermittlung und Reflexion der eigenen Identität im Comic [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Bauhaus-Universit t Weimar (Kunst und Gestaltung), Veranstaltung: Graphic Novel, Comic journalism, vial essay, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichtsvermittlung und Reflexion der eigenen Identit t im Comic "Persepolis" von Marjane Satrapi. Um in die Thematik einzuleiten m chte ich im Folgenden auf die Entstehung des Comics, sowie des Comic-Buchs eingehen und kurz schildern, wie sich der wissenschaftliche Umgang mit dem Medium Comic entwickelte. Ein wichtige Rolle in der Entwicklung des Comics spielte die Erfindung des Flachdrucks 1796 durch Senefelder. Die seitdem druckbaren Lithografen stellten eine g nstige M glichkeit dar, Zeichnungen in hohen Auflagen zu vervielf ltigen. Eine weitere Voraussetzung f r die Entwicklung des Comics war die Massenalphabetisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Im bergang vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelte sich der Comic als Mischung altbekannter Stilmittel aus den Traditionen von Karikatur und Bildergeschichte. Als sogenannte Geburtsstunde des Comics bezeichnet man den 25. Oktober 1896, als der erste Teil aus der Reihe "Yellow Kid Episode" im New York Journal erschien. Der Hauptcharakter der Unterhaltungsbeilage ist ein Junge aus einem New Yorker Slum. Durch die Verzahnung von Bild und Text, sowie der sequenziellen Erz hlweise des Zeichners Outcault, bezeichnet man die Serie als ersten Comic-Strip berhaupt. In seinen Anf ngen richtete sich der Comic vor allem an ein urbanes und erwachsenes Publikum. Die Ostk ste der USA war Ende des 19. Jahrhunderts gepr gt durch europ ische Einwanderer, sprich durch eine gro e ethnische Durchmischung. In New York sprach man um die 70 Sprachen. Das Erz hlen mittels Bildern war f r alle gleicherma en verst ndlich und verhalf zu einem Gef hl gemeinsamer Identit t, trotz verschiedener Sprache und Herkunft. Adorno sprach bez glich dieser M glichkeit der I

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