F r eine erfolgreiche Prothese ist es wichtig, eine Harmonie zwischen der Kieferrelation und der Anatomie des Patienten zu erreichen. Diese Beziehung ist kein einfaches ffnen oder Schlie en, sondern eine komplexe Beziehung, die in drei Dimensionen existiert. Variationen k nnen in jeder Richtung auftreten - vertikal, anteroposterior oder mediolateral. Daher ist es wichtig, diese Beziehung mit dem geringstm glichen Fehler zu erfassen, um eine erfolgreiche Prothese zu erhalten. Bei der Gegen berstellung von Ober- und Unterkieferzahnabdr cken h ngt die endg ltige Genauigkeit jedoch von der Genauigkeit und Dimensionsstabilit t des Materials und der Technik ab, die zur Erfassung der Kieferrelation verwendet wird. Um die Okklusion eines Patienten richtig beurteilen und ein k nstliches dynamisches Okklusionsschema erstellen zu k nnen, m ssen die diagnostischen Modelle und die endg ltigen Modelle unbedingt in einem Artikulator in ann hernd der gleichen Beziehung zum Kiefergelenk stehen, wie sie beim Patienten vorhanden ist. Die ideale Material-Technik-Kombination f r die Anfertigung von interokklusalen Aufzeichnungen w rde das Einsetzen von indirekt hergestellten Prothesen im Mund des Patienten ohne okklusale Anpassung erm glichen und somit eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Rehabilitation spielen.
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