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Paperback Inklusionsanspruch deliberativer Demokratietheorien. Werden sie ihrem eigenen Anspruch gerecht? [German] Book

ISBN: 3668231206

ISBN13: 9783668231207

Inklusionsanspruch deliberativer Demokratietheorien. Werden sie ihrem eigenen Anspruch gerecht? [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universit t Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deliberative Demokratietheorien postulieren ein H chstma an Inklusion bzgl. des Inputprozesses politischer Programmentwicklungen und einen konsensorientierten Output. Doch werden Sie ihren eigenen Anspr chen gerecht? Diese Frage steht im Fokus der vorliegenden Seminararbeit. Zuerst werde ich Grundz ge deliberativer Demokratietheorien allgemein darstellen und vor allem auf den Begriff der Repr sentation in deliberativen Demokratietheorien eingehen. Im zweiten Punkt erl utere ich das Modell deliberativer Politik nach J rgen Habermas, der als Hauptvertreter eines prozeduralistischen Demokratieverst ndnisses gilt, welches Volkssouver nit t substanziell entkoppelt vom Vorhandensein eines materiell greifbaren oder symbolisch repr sentierten Subjekts (wie z.B. Nation oder Volk) und "verfl ssigt", das hei t auf die "h herstufige Intersubjektivit t von Verst ndigungsprozessen" bertr gt (vgl. Habermas 1992). Auf den Begriff der deliberativen Politik werde ich eingehen, elementare Grundz ge des Modells von J rgen Habermas vorstellen und dann die Volkssouver nit t als prozeduralistisch zu verstehende in den Blick nehmen. Anschlie end gehe ich auf die Kritik von Winfried Thaa am Projekt der Kognitivierung und Informalisierung politischer Meinungs- und Willensbildung ein. Dieses f hrt in letzter Konsequenz dazu, dass aus Sicht Thaas das Verst ndnis politischer Repr sentation sich zuungunsten einer inklusionstheoretisch-ad quaten hin zu einer den politischen Raum schlie enden und damit neue Exklusionsmechanismen nach sich ziehenden Praxis verschiebe, was demokratietheoretisch hinsichtlich des eigenen Einschlie ungsanspruches dieser deliberativen Theorien h chst problematisch sei. Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt darauf, inwieweit deliberative Demokratietheorien, hier exempla

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