Sophie hat, nach einigen herben Entt uschungen, den M nnern eigentlich schon lange abgeschworen. Sie ist fest davon berzeugt, dass es sich alleine einfach viel besser lebt. Doch eines Tages tritt Matt, der amerikanische Enkelsohn ihrer Nachbarin, auf sehr ungalante Art und Weise in ihr Leben. Sophie ist sich ganz sicher, dass sie diesen berheblichen Typ auf den Tod nichts ausstehen kann, denn er benimmt sich kaum besser, als ein eingebildeter Neandertaler. W re da nur nicht dieses verd chtige Kribbeln, das sich in ihr breit macht, wann immer er in ihrer N he ist ... Textbeispiel: Nach zwanzig anstatt nach f nf Minuten Fahrt komme ich schlie lich, g nzlich entnervt, berhitzt und verschwitzt, auf dem v llig berf llten Supermarktparkplatz an, habe Kopfschmerzen und eigentlich nur noch ein Ziel: Ich will so schnell wie m glich wieder nach Hause. Ich sehe einen freien Parkplatz, setze den Blinker und als ich gerade rechts einschlagen will, kommt von der anderen Seite ein ganz und gar bertrieben gro er Jeep und schnappt mir den letzten freien Parkplatz weg. W hrend ich noch fassungslos auf den nun nicht mehr freien Parkplatz starre, klettert ein riesengro er, muskelbepackter Typ aus dem Jeep und l chelt v llig unbek mmert, w hrend er sich l ssig eine Sonnenbrille aufsetzt. "Arschloch ", sage ich viel zu laut, als er an meinem Auto vorbei geht und vergesse dabei, dass ich vorhin alle verf gbaren Wagenfenster aufgemacht habe und er mich h ren kann. Bei einem n heren Blick auf seine Muskelpakete zucke ich innerlich kurz zusammen. Ich kann nur hoffen, dass er kein j hzorniger Schl ger ist. Doch sein Grinsen wird nur ein bisschen breiter und er wirft mir, als er genau vor der Motorhaube meines Wagens entlangl uft eine Kusshand zu. Wenn mein Gesicht nicht schon von der Hitze rot gl hend w re, dann w rde es das sp testens jetzt vor Zorn werden. Ich gebe einmal kr ftig Gas, was den Muskeltypen dazu veranlasst erschrocken einen Schritt zur Seite zu machen. Ich grinse schadenfroh. "Arrogantes, berhebliches, schreckhaftes Arschloch ", dieses Mal spreche ich so leise, dass er mich nicht h ren kann. Ich bin zwar nicht unbedingt feige, aber lebensm de bin ich auch nicht. Dieser Roman enth lt erotische Szenen
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