Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,2, Katholische Universit?t Eichst?tt-Ingolstadt (Fakult?t Katholische Theologie), Veranstaltung: Formen der Heiligenverehrung vom 16. bis 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn eine Stadt ihr 1225-j?hriges Jubil?um feiern kann, so darf bei solch einem Jubelfest der R?ckblick auf diejenigen Personen nicht fehlen, die am Anfang standen. 1225 Jahre Herrieden bedeutet auch, dass vor genau dieser Zeit ein M?nch, der nicht mehr den angels?chsischen Missionaren angeh?rt, sich nach "Hasareod" (Herrieden) aufmacht um dort, wie es die Sage berichtet, eine Klause und sp?ter ein Kloster zu errichten. Dieser M?nch war der heilige Deocar, Sch?ler und Lehrer an der gro en Domschule zu Fulda. Hohe Beachtung fand dieser heilige Mann als Gesandter und Vertrauter Kaiser Karl des Gro en im damaligen Heiligen R?mischen Reich Deutscher Nation. Sch?tzend hielt und h?lt Deocar seine Hand ?ber unsere Stadt; wehrte Gefahr und Not im Laufe der Jahrhunderte von ihr ab. Diese Arbeit soll dazu beitragen, dass das Andenken an die Gr?ndergestalt Herriedens und Mitpatron des Bistums Eichst?tt nicht in Vergessenheit ger?t.
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