Das vorliegende Werk "Die organische Tageswertbilanz" von Prof. Dr. Dr. h. c. Schmidt stellt einen unver nderten Nachdruck der im Jahre 1929 erschienenen dritten Auflage dar. Prof. Schmidt hatte uns gebeten, diesen unver nderten Nachdruck vorzunehmen. W hrend der Drucklegung entri uns der Tod den Sch pfer dieses Standardwerkes, das wir hiermit den Verehrern und Freunden sowie dem gro en Sch lerkreis des verewigten Nestors der Betriebswirtschafts-- lehre zug nglich machen. Der Verlag Vorwort zur ersten Auflage Wenn in einer Frage, die derzeit sicherlich im Mittelpunkte des Interesses aller betriebswirtschaftlichen Praktiker wie Theoretiker steht, das Wort ergriffen wird, so bedarf dies, nach den zahlreichen u erungen aus beiden Personen- kreisen, eines guten Grundes. Er liegt f r den Verfasser in der berzeugung, da so tiefwirkende Einfl sse auf die Betriebswirtschaft, wie die der Geldent- wertung und der Umstellung der Produktion, nicht mit Flickma nahmen gegen- ber den einzelnen Auswirkungen abgetan werden k nnen, sondern da grund- s tzliche Erkenntnis der Zusammenh nge vonn ten ist. Erleichtert wird diese durch die Vergr berung, welche viele sonst unbemerkt unter der Oberfl che wirkende Kr fte der Wirtschaft durch den Umsturz erfahren haben. Die ko- nomik der Kriegswirtschaft, in ihrer Gesamtheit eine Konzentration des Ge- schehens, wie sie der Historiker zur ckblickend kaum f r Zeitr ume vieler Jahrhunderte wieder aufzudecken vermag, bietet der theoretischen Betriebs- forschung die wertvollsten Ausgangspunkte. Eine Frucht von diesem Baum ist die organische Bilanz, als ein Versuch der L sung aller Gegenwartsprobleme der betriebswirtschaftlichen Rechnungsf hrung aus dem Grundsatz der Erhal- tung des relativen Wertes der Unternehmung heraus.
ThriftBooks sells millions of used books at the lowest everyday prices. We personally assess every book's quality and offer rare, out-of-print treasures. We deliver the joy of reading in recyclable packaging with free standard shipping on US orders over $15. ThriftBooks.com. Read more. Spend less.