Der Westf lische Frieden im Jahr 1648 bildet eine wesentliche Z sur in der Geschichte des europ ischen M chtesystems der Neuzeit. Insbesondere f r den deutschen Raum wurden die Weichen bis zum Ende des Reiches gestellt. Die langwierigen und komplexen Verhandlungen zwischen den Kriegs- und Interessenparteien stellten eine bis dahin ungekannte diplomatische Leistung dar, die sich freilich immer auch an den Ausg ngen der Kriegshandlungen orientierte. Die vorliegende Studie besch ftigt sich mit dem Verh ltnis der Gesandten des Kaisers Ferdinand III. und des franz sischen K nigs Ludwig XIII. und seines Nachfolgers Ludwig XIV. In der Form ihres Handelns lie en diese sich in erster Linie von Pr zedenz- und Repr sentationsfragen leiten, wie sie die kulturalistische Perspektive in die Geschichtswissenschaft eingebracht hat. Im Ergebnis entschieden jedoch stets handfeste politische und geostrategische berlegungen ber die Verhandlungsergebnisse.
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