Kiyomori Taira gewann nach nur einem halben Tag die Schlacht von Heiji. Yoshitomos ?ltestem Sohn Yoritomo gew?hrte er eine Verbannung in die Provinz Izu. Yoshitomos wundersch?ne Geliebte Tokiwa stellte sich bei Taira, damit ihre kleinen Jungen von der Todesstrafe begnadigt wurden. Kiyomori machte Tokiwa zu seiner Geliebten. Tokiwa wollte das Verm?chtnis ihres Geliebten bewahren, doch sie wurde von Gewissensbissen und Scham gequ?lt. F?r seinen Ehefrieden nahm Kiyomori Tokiwa dennoch nicht zu seiner Nebenfrau und verheiratete sie mit einem Adeligen. Nun begann Kiyomoris und damit Tairas unaufhaltsamer Aufstieg. Kiyomori erklomm die h?chste Karrierestufe eines Normalsterblichen bis zum Premierminister. Die Macht von Taira schien unersch?tterlich. Kiyomori verwirklichte in dieser Zeit seinen gr? ten Traum. Er baute mit seinem gesamten privaten Verm?gen nach langen schwierigen Versuchen endlich den Hafen von Owada, damit Handelsschiffe aus China dort sicher ankern konnten. Kiyomori war mit seiner Offenheit gegen?ber fremden Kulturen allen anderen seiner Zeit weit im Voraus.
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