Viel, sehr viel, und oft von ausgezeichneten M nnern, ist ber die Unabh ngigkeitsk mpfe der Schweiz geschrieben. Schiller hat gewisserma en in seinem Tell den Punkt gesetzt. Wer kennt die Dithmarschen? Mit h chstem Mut, mit h chstem Allesdransetzen f r ihr kleines Vaterland haben sich diese geschlagen. Wie die Schweizer waren sie von unb ndiger Freiheitsliebe beseelt. Vaterlandsliebe ist unser Heiligstes. Wer nicht den Bratspie und den Gr tztopf vom Herde rei t dem eindringenden Feinde entgegen, ist nicht wert, verachtet zu werden. Die Dithmarschen, dem gro en Stamme der Friesen geh rend, sind s chsischen Ursprungs. Das ist jetzt unleugbar bewiesen. Es ist erg tzlich zu lesen, wie sehr, bis ins vorige Jahrhundert hinein, die Chronikerz hler und Geschichtschreiber sich abm hten, die Herkunft eines ritterlichen Geschlechtes oder eines Volkes abzuleiten. Vater Noah ist immer der erste. Aber auch von Odin, von Alexander, Hannibal, C sar sollen die Dithmarschen abstammen. Sie geh ren zu denen, die sich bald unter denen, so nach der Belagerung der Stadt Clusium die R mische Republik in ein Kapitolium eingeschrenket, finden lassen; also da die Dithmarschen unter den ltesten V lkern gewesen, wie solches aus dem Herodoto, so A. M. 3146 seine Historie angefangen, zu ersehen. Und was mehr des Unsinns ist.
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