Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Technische Universit t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Schmitt und Hermann Heller. Zwei politische Denker deren pr gnanteste Werke in der Zeit der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts entstanden. Beide waren Zeitzeugen des Ersten Welt-krieges und haben die krisen- und ereignisgeladenen Jahre der Weimarer Republik, als einer " Volksherrschaft" ohne eine wirklich demokratisierte Bev lkerung, miterlebt. Und doch k nnten ihre politischen Ansichten und Meinungen ber den Staat und seine Auf-gaben, sowie das Volk und die richtige Gesellschaftsform nicht weiter auseinander liegen. Auf der einen Seite ein berzeugter Demokrat, der sich zwar der Fehler des Systems bewusst ist, aber sich dennoch zu der ihm zugrunde liegenden Ideen bekennt - selbst zu dem Risiko verletzt oder gar get tet zu werden - und auf der anderen ein h chst eloquenter Gegner von Parlamentarismus und liberal-pluralistisch gepr gter Demokratien, welche dieser auf das Sch rfste angreift und kritisiert. Diese Arbeit wird sich im ersten Teil mit den staatstheoretischen berlegungen von Carl Schmitt auseinandersetzen, gefolgt von einer kurzen Darstellung der Thesen Hermann Hellers im zweiten Teil. Der dritte Teil wird einen Vergleich der beiden verschiedenen Theorien zum Inhalt haben. Abgerundet wird diese Arbeit durch eine, an exemplarischen Argumenten durchgef hrte, Diskussion zur Bedeutung der sozialen Homogenit t f r eine Demokratie in der aktuellen Perspektive.
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