Arbeitsbedingungen, Unterbringung und Hilfsmaßnahmen für die Emigranten der Französischen Revolution in den Jahren 1791 und 1794: Ein Vergleich am Bei [German]
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universit t Stuttgart (Historisches Institut Abteilung Geschichte der Fr hen Neuzeit), Veranstaltung: Hauptseminar: Vor der Revolution geflohen. Aufnahme und T tigkeit franz sischer Fl chtlinge nach 1789 in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bedeutenden Ereignisse der Franz sischen Revolution haben, beginnend mit dem Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789, zu gewaltigen sozialen und politischen Umw lzungen gef hrt. Der Ruf nach Freiheit und Gleichheit der Menschen wurde vor allem von den gebildeten Eliten positiv aufgenommen. Jedoch unterst tzten nicht alle B rger Frankreichs die Forderungen der Revolution re. In der Zeit zwischen 1789 und 1801 verlie en daher zahlreiche B rger das Land. Bei der ersten gro en Fl chtlingswelle ab dem Jahre 1789 handelte es sich noch um eine freiwillige Auswanderung der hohen Aristokraten, die mit dem Verlassen des Landes eine Protesthaltung gegen die neuen "Herrscher" ausdr cken wollten. Dagegen setzen Historiker mit dem Jahr 1792 die zweite gro e Auswanderungswelle an. Diese Auswanderungsbewegung war von Geistlichen gepr gt, die das Land verlassen mussten, da sie im November 1791 zu einer Eidesleistung auf die Verfassung gezwungen wurden und somit in einen Loyalit tskonflikt zur Kirche gerieten. Hier handelt es sich um eine durch die Umst nde erzwungene Flucht. Die vorliegende Hausarbeit soll sich nun mit den Arbeitsbedingungen, der Unterbringung und den Hilfsma nahmen f r die Emigranten der Franz sischen Revolution in den St dten Konstanz und Koblenz besch ftigen.
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