Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P dagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Peter-Cornelius-Konservatorium), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Anton Bruckner litt an Beschwerden, die man seit Sigmund FREUD als Neurose bezeichnet. Symptomatisch sind hier unter anderem zwanghafte Verhaltensweisen Bruckners zu nennen, seine sexuellen Konflikte sowie die Neigung zu magischem Denken und Nekrophilie. Eine Psychografie kann biografisch-anekdotische Schutzbehauptungen der traditionellen Biografik ausr umen und m glicherweise einen neuen Zugang zur Pers nlichkeit Bruckners und zu seinem kompositorischen Werk er ffnen. In Ermangelung zeitgen ssischer diagnostischer Befunde ist zun chst von den einschl gigen Le-bensbeschreibungen auszugehen. In biografischen Zusammenhang gebrachte Selbstzeugnisse und Augenzeugenberichte dienen dabei als Quellen. Wegen ihrer historischen und geografischen N he zu Lebenszeit und -raum Bruckners liefert die von Sigmund FREUD begr ndete psychoanalytische Theorie die tiologischen und symptomatologischen Grundlagen f r die vorliegende psychografische Skizze.
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